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Beatfieber (Single 2009)
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Die Beatfieber Single ist vergriffen B1 Seite: Beatfieber B2 Seite: Lied Von Der Vertagten Weltrevolution C-Seite: Beatfieber (Sebastian Scholz Remix) |
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SAMPLER |
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Das "Lied Von Der Vertagten Weltrevolution" in bester Gesellschaft.
Den Sampler gibt es als Download auf der Wearechangeaustria-Seite. |
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Auf dem TBA Sampler Nummer 3 sind wir als "Gewinner der Bandzone" mit dem Lied "Formloser Antrag Auf 15 Minuten Ruhm" vertreten. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wie verschieden Meinungen sein können, kann anhand unserer kleinen Sammlung an Pressestimmen wunderbar erkannnt werden. Wir freuen uns über jede Kritik und sagen artig: Danke!
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"City Flyer" Februar 2008
Tanaka - Kekse & Klischees Aufgrund der niedrigen Produktionskosten hätte sich die Band auch ruhig mehr Zeit für die Aufnahmen nehmen können. Der Gesang schmerzt manchmal in den Ohren, weil sich der Sänger einfach übernommen hat, und der Eindruck entsteht, man hätte einfach alle First Takes auf die Platte genommen, wenn er sich nicht total versungen hat. Schade, weil viele Stücke eigentlich recht gut wären und Potenzial in der Band steckt. Einfach schade halt... www.tanaka.at -Feigi- |
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"TBA" November 2007 Schön, die zweite Band-Zone Runde ist abgeschlossen und wir feiern eine Wiener Siegerband! Zum Glück eine, die den Anspruch der goldenen Wienerstadt, eine europäische Metropole oder gar eine Weltstadt zu sein unterstreicht. Nicht nur, weil sich das Quartett nach Hirokazu „Hip“ Tanaka benannt hat, der einige Soundtracks für Nintendo-Spiele komponierte, sondern noch mehr, weil die vier nicht mehr ganz jungen Männer (allesamt um die 30), die sich in dieser Band zusammenfinden aus Deutschland, England und Österreich stammen. Gemeinsam seit 2004 aktiv, haben sie zu einer Musik gefunden, die zwar kein Problem damit hat, sich „zwischen Rock oder Punk“ schubladisieren zu lassen, dabei aber unverkrampft versucht seine eigenen Kanten und Charakteristika zu kultivieren. „Formloser Antrag auf 15 Minuten Ruhm“ ist ein glänzendes Beispiel dafür, macht nicht nur Appetit auf ihr zweites Album „Kekse und Klischees“, an dem die Band gerade arbeitet (soll im März nächsten Jahres auf ihrem eigenen Label Harlots Music erscheinen) sondern erinnert daran, dass so etwas wie wohldosierter Schmäh einem Song noch selten geschadet hat „(…) Tanzen oder Singen kann ich auch nicht.“ Die Chuzpe Andy Warhol´s berühmten Sager von den 15 Minuten Ruhm für Jeden in einem Stück so zu verarbeiten „so ein Popart-Künstler hat angeblich einmal gesagt, dass jeder eine Viertelstunde im Rampenlicht verdient hat“ kann man nur bewundern. Bei aller Leichtigkeit betreiben Tanaka aber ihre Band mit dem notwendigen Ernst und Nachdruck. Es wird sich weisen, wie die Welt und ihre Musikfunktionäre auf ihren Antrag reagieren … |
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"City Flyer" Oktober 2005 Tanaka - Fluchtpunkt Deutschen Rock erster Güte, mit großer Sorgfalt und dem Mut zum Experiment haben die drei Wiener auf ihrem neuesten Werk „Fluchtpunkt“ geschaffen. TANAKA sind ein neuer Stern am Musikhimmel Österreichs. Aus dem Grund, weil sie nicht einfach nur rocken, sondern sich auch in Kopf und Herz einnisten. Intelligent und einfach... super! Und überhaupt: -Feigi- |
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"INTRO" November 2005 "Wo wir heute schon so namensforschermäßig drauf sind: Tanaka aus dem schönen Wien und daher also, ja, aus Österreich, haben sich nach dem Nintendo-Komponisten Hip Tanaka benannt. Ganz die Ohrwurmqualitäten eines Super Mario-Soundtracks hat ihr Power-Pop zwar nicht, aber er verfügt über weitaus mehr Rock-Attitüde, zweifelsohne. Trotz des C64-Intros auf der Website ist die Musik zeitlos und will wohl auch nicht mehr als bloß zu unterhalten. Wer kann da ernsthaft etwas dagegen haben. Die 13 Tracks auf ihrer CD "Fluchtpunkt" sind nicht die Neuerfindung des Rades, indierocken sich aber augenzwinkernd bis melancholisch durch den ein oder anderen Level, sammeln unterwegs ein paar Herzen auf, ohne auf Highscore zu spielen. Wer das bei einem Jump-and-Run tut, hat aber auch nicht viel verstanden. Phasenweise wirkt die Musik fast wie ein reines Transportmedium für die Texte, die mit angenehm lakonischem Witz (und ohne Wiener Schmäh) durchweg zu überzeugen wissen." Peter Flore |
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"THE GAP" November 2005 "84> FLUCHTPUNKT TANAKA Deutschsprachiger Pop, der es meistert, die schlimmsten Klischees zu umgehen, und eigentlich ohne wirklich etwas neu zu erfinden, selten eindeutig an irgendeine bereits bekante Combo erinnert. Ob die Texte, auf die Tanaka soviel Wert legen, wirklich so gut sind, sei dahingestellt. Sonst kann man den drei Jungs aus Österreich einstweilen nur alles Gute wünschen. Ein wenig Weiterentwicklung braucht es nämlich schon noch, bevor Tanaka zu einem wirklich interessanten Thema werden. (5/10) JOSEF BERNER" |
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